Wenn Sie wirklich hervorragende Waschergebnisse erwarten, sollten Sie immer einen Weichspüler hinzugeben. Das richtige Produkt macht Ihre Kleidung, Handtücher und Bettwäsche frisch, weich und verleiht ihnen einen intensiven Frischeduft. Beachten Sie nur, dass Sie den Weichspüler zusammen mit einem ausgezeichneten Waschmittel verwenden.
Warum sollte man Weichspüler benutzen?
Weichspüler geben Ihrer Kleidung nicht nur Weichheit, Frische und guten Duft, sie können sehr viel mehr leisten.
Weichspüler vermindern die statische Aufladung, reduzieren Knitterfalten und verkürzen die Trocknungszeit. Nicht schlecht so weit. Aber sie können auch Farben vor dem Verblassen schützen. Somit sind sie eine perfekte Ergänzung zu Waschmitteln wie Ariel.
Zu guter Letzt, aber auf keinen Fall weniger wichtig, vereinfachen sie das Bügeln – und das ist doch toll!
Aber wie schaffen sie das alles?
Wenn die Textilien sich in der Waschlauge befinden, sind sie auf der Oberfläche negativ geladen. Weichspüler wie Lenor enthalten positiv geladene Tenside. Diese docken während der letzten Spülung an die Textilien an und schaffen somit eine glatte, weiche Textiloberfläche.
Wie dosiert man sie richtig?
Um diese tollen Ergebnisse zu erzielen, müssen Sie den Weichspüler in die entsprechende Kammer im Waschmaschinenfach geben. Er bleibt in der Kammer bis zur letzten Spülung.
Erst dann fließt Wasser in die Weichspülerkammer und zieht ihn in die Trommel, wo er seine volle Wirkung entfalten kann und die Wäsche glatt und weich macht.
Für beste Ergebnisse und um Verstopfung zu verhindern, sollte das Fach regelmäßig überprüft und mit warmem Wasser ausgespült werden. Das Fach sollte auch nicht überfüllt werden, da dies dazu führen kann, dass der Weichspüler bereits zu Beginn des Waschvorgangs freigesetzt wird und somit seine Wirkung nicht entfalten kann.
Geben Sie den Weichspüler einfach am Anfang des Waschvorgangs in das dafür vorgesehene Einspülfach und genießen Sie danach das Ergebnis. Natürlich nur in Verbindung mit einem guten Waschmittel.
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